Hallo Ihr Lieben!
Ich bin ja jetzt nicht im Besitz eines Rassehundes (ja, okay - Sunshine schon, aber mit der fang ich nicht mehr an *gg*) - und demnach hat mich das Thema Ausstellung nie angesprochen.
Das Einzige, was ich von Ausstellungen mitbekommen hab, war bei den Messen in Dortmund zahlreiche durchgeknallte Hundebesitzer, die nur mit Kamm und Pfotenschuhen und Klämmchen herumgelaufen sind. Die Hunde durften gar nix - nicht mal selber laufen, sondern wurden meistens in Drahtkäfigen herumgeschoben. Auf mich wirkte das alles etwas.. hm.. überdreht.
Mir ist schon klar, dass es nicht bei allen so abgeht, aber die Negativbeispiele prägt man sich halt mehr ein ;-)
Jetzt würd mich halt einfach mal interessieren - woran liegt die Faszination einer Ausstellung? Züchter - okay, das leuchtet mir noch ein. Aber Privatleute, die nicht züchten wollen? Was fasziniert Euch daran? Wieviel Aufwand ist es wirklich? Haben Ausstellungshunde noch ein "normales" Leben mit im Schlamm wälzen, toben und spazierengehen? Und dürfen sie noch mit nicht-reinrassigen Hunden spielen? (Kein Scherz - mein Hund durfte schonmal mit nem Malteser nicht spielen, weil Hoover nicht reinrassig ist...)