Buch Tipps » James O'Hare - Die Dominanztheorie bei Hunden

Eine wissenschaftliche betrachtung

animal learn Verlag - 80 Seiten

In diesem Buch untersucht James O'Hare die Theorie der sozialen Rangordnung und überprüft deren Anwendbarkeit auf Hunde. Die Frage der Dominanz gehört zu den umstrittensten Themen, wenn es um das Verhakten, die erziehung und die Ausbildung vom Hunden geht. Dabei zeichnen sich die Diskussionenoft durch Missverständnisse und Verwirrung in der Begrifsdefinition aus.

James O'Hare erklärt nicht nur Begriffe und Theorien rund um das Thema Dominanz, sondern setzt sich uch mit der Frage auseinander, ob die Dominanztheorie aggressive und feindselige Beziehungen zwischen Menschen und ihren Hunden begünstigt und somit ihr Zusammenleben unnötig erschwert.

Aus dem Inhalt:
* Kategorien und Definitionen
* Diminanzstatus, Dominanzrang und Dominanzordnung
* Kritik an der Dominnztheorie
* Wer bestimmt das Verhalten bei Auseinandersetugen?
* Zwischenartliche versus innerartliche Dominanz
* Dominanz und Agression - das eigentliche Problem

(Text oben von der Rückseite des Buches)

es gibt da jemand, der behauptet: es gibt keine DOMINANZ
man solle lernen, seine Hunde zu verstehen...mit ihnen zu leben, und dann gibt es eine
ganz natürliche Rangfolge.
Scheint für mich absolut logisch. kann man aber gerne drüber diskutieren.

Eine Frau sagte dann...sie habe 3 Doggen, eine davon läg immer in der Tür und läßt die anderen
nicht aus dem Raum. Sie sei Dominant

Der Seminarleiter fragte: was macht die "dominante" denn? wie zeigt sie ihre "Dominanz"

Die Frau: sie guckt die anderen starr an...und dann drehen die den Kopf weg und gehen nicht aus dem Raum.

Der SL: und wo ist da die Dominanz??



finde das ein spannendes Thema, grad wenn man mehrere Hunde besitzt.

sollten wir dazu ein thema aufmachen???
ist wirklich interessant!!