Allgemeines zum Tierschutz » Passantin rettet Welpen vor dem Hitzetod

Die s..dummen sterben nicht aus

Passantin rettet Welpen vor dem Hitzetod

Kamen/Herne
Polizei und Passanten retteten am Samstag am Freizeitbad in Herne einen hellen
Labradorwelpen vor dem sicheren Hitzetod. Den Hund hatte ein 22 Jahre altes Paar
aus Kamen in dem verschlossenen Kleinwagen zurückgelassen und war schwimmen
gegangen.
Eine Passantin fiel der bereits zusammengebrochene Welpe auf dem Sitz auf, Polizisten
öffneten das Türfenster so weit, dass ein 9-jähriges Mädchen mit ihren zierlichen Armen
und Händen die Tür öffnen konnte.
Erste Hilfe leistete dann eine Frau aus Herne (23), die den "deutlich mitgenommenen
Hund" (Polizei) sofort in ein nasses Badehandtuch packte, um ihn zu kühlen. Anschließend
wurde der Welpe in eine Tierklinik nach Recklinghausen gebracht, die am Abend meldete,
dass das Tier außer Lebensgefahr sei. Gegen das Paar aus Kamen wurde eine Anzeige
geschrieben wegen Verstoßes des Tierschutzgesetzes.

Man sollte solche Leute in die Sauna stecken und auf voller Pulle wummern lassen.
Denn diese Leute sterben LEIDER nicht aus.
Gefunden in der WR von heute (13.09.2011)