Forum "Haus zum Husky"

NEWSLETTER

#1 von Sternchen , 28.06.2007 22:03

NEWSLETTER


Deutsche Wölfe
- Leben mit Wölfen möglich
- Potenzielle Wolfsgebiete in Deutschland - Ergebnisse der Habitatanalyse
- Wolf in Niedersachsen nachgewiesen
- Lausitzwölfe gehen Jägern durch die Lappen
- Lausitz-Wölfe: Kein Grund für Panikmache
- Wolfsschutz muss Grenzen überschreiten
- Dreibeiniger Wolf „Naum“ ist tot
- ZDF-Förster wird NABU-Wolfspate
Lesen Sie die Berichte zu den obigen Schlagzeilen im neuen Wolf Magazin (http://www.wolfmagazin.de)

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Lausitz: Wolfs Revier
Die einen feiern ihre Ankunft. Die anderen möchten sie am liebsten abschießen. Raubtiere siedeln sich wieder in Deutschland an - und haben es verdammt schwer.

Den vollständigen Artikel können Sie sich unter dieser Adresse anschauen:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/106/119958/

Interessant auch die Kommentare dazu.


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Heute: Neueröffnung des erweiterten Wolfsgeheges von Werner Freund in Merzig
Nach Planungszeit und bis jetzt, über einem Jahr Neubau und Umbau wird heute, am Donnerstag, den 28.06.07 um 11.00 Uhr der erste Bauabschnitt des "Wolfspark Werner Freund" offiziell eröffnet. Der 1.Bauabschnitt hat das ganze Südareal umfasst, dabei wurde die Gehegeanzahl von 4 auf 9 erhöht (4 Hauptgehege mit 4 Ausweichgehegen und 1 Notgehege) und die Gehegefläche von 1,33 ha auf 3,10 ha erhöht. Die komplette Infrastruktur wurde neu errichtet.
Lesen Sie mehr hierzu im neuen Wolf Magazin 2/2007.

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England: Corgi-Hundeklöße zum Mittag
Aus Protest gegen angebliche Tierquälerei der Königsfamilie, Prinz Philip soll einen Fuchs totgeschlagen haben, hat sich ein britischer Künstler zu einer drastischen Aktion berufen gefühlt. Er verspeiste einen Kläffer der Lieblingsrasse der Queen.
Aus Protest gegen die angebliche Misshandlung von Tieren durch die königliche Familie hat ein britischer Aktionskünstler Hundefleisch verspeist. Das Fleisch stammte von einem Corgi, der Lieblingshunderasse von Königin Elizabeth II. Der zu Fleischklößen verarbeitete Hund sei kürzlich in einem Zuchtbetrieb verendet und nicht für die Protestaktion getötet worden, betonte Mark McGowan.
Für seinen Protest hatte McGowan am Dienstag auf einer belebten Straße in London einen Tisch aufgebaut und darauf die Fleischklöße serviert. Sie wurden mit Äpfeln, Zwiebeln und Gewürzen verfeinert und mit einem Salat gereicht. Die Aktion wurde in einer Radiosendung live übertragen. Auch Yoko Ono, die Witwe von Exbeatle John Lennon, habe ein Stück von dem Hund gekostet, sagte McGowan.
Mit der Aktion reagierte der Künstler auf Medienberichte, wonach Prinz Philip, der Ehemann der Queen, bei einer Jagd einen Fuchs totgeschlagen haben soll. „Wir lieben unsere Tiere in Großbritannien“, sagte MCGowan der Fernsehnachrichtendienst APTN. Und er fuhr fort: „Warum erlauben wir es dann Menschen, und besonders jenen, die als Botschafter dieses Landes gelten, Tiere so respektlos zu behandeln?“ Der Buckingham-Palast wollte nicht äußern. Eine britische Tierschutzorganisation erklärte, es gebe keine Beweise für die Vorwürfe gegen Prinz Philip.
So ganz geschmeckt zu haben schien McGowan das Hundefleisch nicht. „Ich habe drei Klöße gegessen, aber zwei wieder ausgespuckt“, sagte McGowan.
(1.6.07, http://nachrichten.aolsvc.de/Panorama/Co...44125627-0.html)

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Albanien: Wolf und Esel gemeinsam im Käfig gefangen
In der albanischen Stadt Patok werden ein Wolf und ein Esel gemeinsam in einem Käfig gefangen gehalten. Ursprünglich hätte der Esel dem Wolf zur Beute vorgeworfen werden sollen. Die beiden unterschiedlichen Spezies entwickelten aber eine enge Bindung zueinander und suchen nun gemeinsam nach einem tiergerechten Platz. (Text: http://www.canis.info , 31.05.07)

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Bären Spezial

Platz für 1000 Bären in den Ostalpen
WWF fordert Länder auf, sich für Rückkehr des Bären einzusetzen. In den Ostalpen wäre nach einer Studie der Umweltstiftung WWF Platz für rund 1000 Braunbären.
In dem Gebiet, das Regionen Österreichs, Bayerns, Italiens sowie Teile der Schweiz und Sloweniens umfasst, lebten heute nur 38 Tiere. Dies seien zu wenig Bären, um überlebensfähige Bestände zu bilden, stellte die Organisation in einem gestern in Frankfurt veröffentlichten Bericht fest. „Wenn wir jetzt nicht rasch handeln, sterben die Alpenbären endgültig aus“, warnte WWF-Artenschutzexperte Volker Homes.
„Faszinierende Tiere“
„Wir fordern alle Bärenländer auf, sich gemeinsam für die Rückkehr dieser faszinierenden Tiere stark zu machen!“
In der Studie kommen WWF und Wildtierexperten der Universitäten Freiburg im Breisgau und Wien zum Ergebnis, dass sich fast ein Drittel der Ostalpen als Lebensraum für Braunbären eignen könnte. „Die wichtigste Voraussetzung für die Rückkehr und den dauerhaften Schutz der Bären ist jedoch die Akzeptanz der Menschen“, sagte Homes.
Vor der Verfolgung durch den Menschen waren Bären im gesamten Alpenraum weit verbreitet. Heute gibt es gesunde Populationen nur noch in Gebieten, in denen Bären gezielt geschützt werden. Dadurch sind etwa im italienischen Trentino nun wieder 25 Tiere heimisch.
Braunbär zurzeit in der Schweiz
In der Schweiz sorgten in letzter Zeit eingewanderte Bären für Aufregung: Ein Mitte letzter Woche in Graubünden eingewanderter junger Braunbär hält sich nach dem aktuellen Stand weiterhin im Münstertal auf.
Das Tier, das aufgefallen war, weil es sich über Bienenkästen hermachte, wurde am Sonntag erstmals von einem Jäger gesehen. Es war vorher in Livigno (I) beobachtet worden.
Weder neue Spuren noch Beobachtungen gibt es vom etwas älteren Bären in Graubünden, der Anfang Juni in Zernez im Unterengadin von mehreren Personen gesichtet worden war. Von diesem Tier wurden später Tatzenabdrücke im Schnee, Haare sowie Kot in den Davoser Seitentälern Dischma und Sertig entdeckt.
Insgesamt sind die Bestände der Braunbären in Europa heute auf kleine Reste beschränkt. Nur in den nördlichen Ländern Russland, Schweden, Finnland und Norwegen ist der Bestand laut WWF mit etwa 40 000 Bären gesichert. In den Karpaten leben noch rund 8100 Tiere und im Dinarischen Gebirge zwischen Slowenien und Albanien weitere etwa 2300. (Kora News 21.6.07)

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Und immer noch – KNUT

Hat der Zoo Berlin die Öffentlichkeit belogen?
Wurden „unproduktive“ Eisbären geschlachtet oder tot gespritzt?
Nürtingen. Wie Tierrechtler Frank Albrecht, der angeblich KNUT´s Tod forderte, heute mitteilt, würde der Berliner Zoo einige 'hoch explosive Details', in Bezug auf die Geschichte der Berliner Eisbärenzucht, verheimlichen. Auch habe der Zoo, seit Knuts Geburt, nicht ganz die Wahrheit gesagt.
So sei die Aussage, die der Zoo in seiner Pressemitteilung vom 22.01.2007 der Öffentlichkeit verkaufte und noch heute propagiert, Knut wäre, nach mehr als 33 Jahren, erstmals wieder eine Aufzucht im Berliner Zoo, so nicht ganz richtig und fast schon eine Lüge. Nur soviel weiß Albrecht sicher, dass auf der Berliner Eisbärenanlage nicht das erste Mal Eisbärenbabys zur Schau gestellt worden sind und mit ihrer niedlichen Erscheinung, Massen von Besucher anlockten und für volle Kassen sorgten. Auch sind mehrere, meist ältere, Eisbären, die zudem nie selbst aufzogen, gebaren oder zu alt waren, ohne entsprechenden Hinweis, spurlos verschwunden und unauffindbar.
'Seit 1974 gab es doch noch ca. 2-3 weitere Eisbärenaufzuchten (Quelle: Literatur Zoo Berlin), die wohl auch überlebten und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch per Hand aufgezogen wurden', so der Tierrechtler aufgrund seiner Recherche. 'Warum der Zoo um diese Eisbärenbabyaufzucht und deren Verbleib so ein Geheimnis macht und nichts Genaueres verlauten lässt, ist höchst merk- und fragwürdig. Und ob die vielen verschwundenen Eisbären aufgrund ihrer 'Unproduktivität' tot gespritzt wurden oder im Sumpf des Tierhandels verschwanden, muss der Zoo nun endlich auch mal beantworten. Bisher hüllt sich der Zoo in Schweigen. Nur der Druck der Öffentlichkeit kann den Zoo zur Offenlegung zwingen.'
Albrecht glaubt, das der Zoo mit seinem Schweigen, kritischen und bohrenden Fragen zu Themen wie, spurloser Verbleib einstiger Eisbärenlieblinge, zu generellen Problemen von Bärenhandaufzucht oder zur Fragwürdigkeit von Bärenhaltungen in Gefangenschaft aus dem Weg gehen will. Zudem meint der engagierte Tierrechtler, dass die Öffentlichkeit Dinge erfahren könnte, die die ganze Fassade der angeblich heilen KNUT-Zoo-Welt erschüttern würde. Aber die Berliner Zooleitung wird, so ist sich Albrecht auch sicher, wieder (siehe Verbleib kanadische Wölfe) nicht zur vollen Aufklärung beitragen. Immerhin stehen Seriosität und Glaubwürdigkeit von propagiertem Tier- und Artenschutz, des Zoos, auf dem Spiel.
'Mit einer vollen Offenlegung der Bestandsbücher würden die Menschen sicher feststellen, dass alle Knuts dieser Welt besser in Freiheit, als unter den qualvollen Bedingungen der Gefangenschaft, geboren werden sollten. Jetzt ist eindeutig der Zoo an der Reihe, seine Pressemitteilung vom 22.01.2007 richtig zu stellen und endlich die ganze Wahrheit, über seine Eisbärenzucht und Eisbärenhaltung, offen zulegen ', so der Zookritiker abschließend. 'Warum die Öffentlichkeit bis heute nichts von anderem Eisbärennachwuchs erfahren durfte, bedarf endlich der vollen Aufklärung.'
Nichtmenschliche Tiere, hier so genannte 'ZooTiere', haben, wie wir Menschen auch, ein Interesse daran zu leben. Frei und selbst bestimmend. Daher haben sie, wie wir auch, dass Recht auf Leben. In Freiheit und Selbstbestimmung. (25.04.2007)

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Tierrechtler fordert sofortiges Ende der KNUT-GAFF-SHOW
Braunbär und Wölfe leiden unter KNUT! - Strafanzeige gegen Zoo
Der Nürtinger Tierrechtler, Frank Albrecht, der angeblich KNUTS Tötung forderte, erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen den Berliner Zoo. Seiner Meinung nach, könne dem Braunbär und den Wölfen im Zoo nicht länger zugemutet werden, dass sie aufgrund der, Stunden andauernden, „Knut-Gaff-Show“, in noch kleineren und engeren Haltungsbedingungen (täglich!!!) ausharren müssen. Albrecht kritisiert, dass im „Show-Zeitraum diese Haltung nicht mehr den, ohnehin lächerlichen, Leidlinien des „Säugetiergutachtens“ entspreche und damit einen klaren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstelle. Albrecht erstattete daher heute Anzeige bei der Berliner Staatsanwaltschaft und dem zuständigen Veterinäramt, wegen Verdacht der Tierquälerei.
Albrecht sieht seinen Verdacht der Tierquälerei, durch eigene Filmaufnahmen (29.04. bis 30.04.2007) bestätigt. Auf dem mehrstündigen Videomaterial ist u.a. zu sehen, wie der Braunbär, nach seiner „Freilassung“, sofort gierig zum Baden in den Wassergraben und gleich darauf stereotyp (zeigte Pacing: ruheloses Hin- und Herlaufen/ auch bezeichnet als Manegebewegungen) seine festgetretenen Pfade ablief. Die Wölfe zeigten ebenso lang andauernde und sehr stark ausgeprägte Laufstereotypien. Für Albrecht sind diese dokumentierten Verhaltensstörungen ein klarer Beweis dafür, dass bei beiden Arten bereits erhebliche Bewegungs- und Reizdefizite vorliegen, die durch die stundenlange KNUT-Gaff-Show möglicherweise verursacht oder noch erheblich verstärkt werden. Einen anderen Freiraum (z.B. die eingezäunte Fläche hinter dem Innengehege), habe der Bär auch nicht genutzt, so das Filmmaterial als Beweis.
„Die Wölfe können für mehrere Stunden nicht, wie sonst auch, auf die Bärenanlage wechseln und somit mehr Bewegungsfreiraum genießen. Der Braunbär, muss über 50% des Tages, offenbar nur im nicht einsehbaren Innengehege ausharren. Ein Mitarbeiter des Zoos bestätigte Albrecht auch noch mündlich diesen Zustand. Ob der Bär damit ausreichend zusätzliche Reize (wie Wind, Sonne, Naturboden oder Badebecken) erhält, müsse jetzt eine behördliche Kontrolle prüfen“, so der Tierrechtler in seiner Anzeige. „Eine weitere Zumutbarkeit kann aber, aufgrund der nachgewiesenen Verhaltensstörungen, nicht weiter akzeptiert werden. Die nichtmenschlichen Tiere leiden. Diese Situation ist klar tierquälerisch und gehöre sofort beendet.“
Den Bildungswert der „Knut-Gaff-Show“ selbst, beziffert Albrecht mit „Minus Null“. Die Kinder sehen, in dieser Zirkusshow weder ein natürliches Mutter-Kind-Verhalten noch das Erlernen eines für Eisbären typisches Jagdverhalten durch die Bärenmutter. Das Knut „auf das (menschliche) Wort AUS sofort reagiere“ (Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2007), wenn er mal zubeiße, habe auch nichts im geringstem mit einem Eisbären, sonder eher mit der Dressur eines Zirkushundes, zu tun. Knut werde entwürdigend und vermenschlicht als Karikatur und nicht als Eisbär dargestellt.
„Auch die Supererkenntnis, dass Eisbären (wie auf ihren Eisschollen!) Croissants essen, hat einen hohen Bildungswert über natürliche Eisbärenernährung. Das Bärenbaby auch alle 5-7 Minuten, wie bei einer Zirkusdressur, im Gehege von links nach rechts zu schleifen, einmal hoch zu heben, einmal nuckeln zu lassen, einmal Baden gehen und dreimal im Sand zu drehen, führt den zoopropagierten Auswilderungsgedanken auch zum wiederholten Male ad absurdum“, so der Tierrechtler abschließend. „Das Interesse der nichtmenschlichen Tiere an mehr Bewegungsfreiheit, hinter das lächerliche Interesse des Menschen, seine Gaffgier zu befriedigen, zu stellen, kann nicht länger geduldet werden. Die Einhaltung des, eh schon lächerlichen, Tierschutzgesetzes hat ganz klar Vorrang, vor den Zoointeressen, Knut u.a. als Geldquelle zu missbrauchen. Das nichtmenschliche Bedürfnis, nach noch mehr Bewegung, geht eindeutig vor menschlichen Profitinteressen.“
Nichtmenschliche Tiere, hier so genannte „ZooTiere“, haben, wie wir Menschen auch, ein Interesse daran zu leben. Frei und selbst bestimmend. Daher haben sie, wie wir auch, dass Recht auf Leben. In Freiheit und Selbstbestimmung.

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Journalisten: Bitte nur positiv über Knut berichten!
Eisbärenbaby Knut hat den Berliner Zoo weltweit berühmt gemacht. Kein Zoo ist so sehr im Gespräch. Doch offenbar fürchtet die Zoologischer Garten Berlin AG, dass es nicht nur Gutes zu berichten gibt: Der Zoo drängt Medienvertreter zu positiven Beiträgen, indem Journalisten zum Pressebereich des Zoos im Internet nur dann Zugang erhalten, wenn sie sich verpflichten, „Materialien nicht für Darstellungen zu verwenden … die die Zoologischer Garten Berlin AG oder ihre Mitarbeiter in einem ungünstigen Licht erscheinen lassen“.Wenn alle Tiere im Berliner Zoo so glücklich sind, warum sich dann vor negativer Berichterstattung fürchten? Der Deutsche Journalistenverband (DJV) hat sich diesen Eingriff in die Freiheit der Berichterstattung nachdrücklich verbeten.

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Internationaler Workshop: Management des Braunbären in den Alpen
Vom 14. bis 16. Mai 2007 trafen sich 20 Experten von 8 verschiedenen Ländern in Triesenberg (FL) zum 3. Internationalen Bärenmeeting, um das Management des Bären in den Alpen zu koordinieren. Ziel des Meetings war es, 1) einen Überblick über die schon existierenden Management Pläne zu geben, 2) die Überwachung der Bären zu standardisieren, 3) praktische Kooperation im Bärenmanagement zu etablieren und 4) internationale Kommunikationsstrategie zu entwickeln. Durch eine Analyse der Situation in den verschiedenen Ländern sollte die gemeinsame Grundlage gefunden werden, um eine solide Basis für ein alpenweites Managementkonzept zu legen. Das Ziel muss sein, den Bären auf Populationsniveau zu betrachten und nicht nur die nationalen Vorkommen zu managen. Der detaillierte Inhalt und die Resultate des Workshops sind im Bericht nachzulesen:
http://www.kora.unibe.ch/news/pdf/Alpine...r_Workshop_III_(FL_May_07)_Proceedings.pdf


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Online-Petition: Gegen BÄRENFARMEN in OSTASIEN
In China, Vietnam und Korea werden tausende Bären bewegungsunfähig in engen Käfigen gehalten. In schmerzhaften Prozeduren wird ihnen Gallensaft abgezapft, der in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung findet. Es wäre ein Leichtes, stattdessen auf Kräuter- oder synthetische Wirkstoffe zurückzugreifen.
Bitte Protest signieren: http://www.aasiankarhutarhat.com/adressi/adressi.php

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Weitere Meldungen

EU-Parlament beschließt strenges Importverbot für Hunde- und Katzenfelle
Das EU-Parlament hat sich heute in Brüssel für ein Import- und Handelsverbot von Hunde- und Katzenfellen in der gesamten EU ausgesprochen. Damit rückt das Ziel der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN für eine Regelung ohne riesiges Schlupfloch in greifbare Nähe. Die Parlamentarier erteilten einer von der EU-Kommission vorgeschlagenen Ausnahmeregelung eine klare Absage. Danach sollte die Einfuhr von Haustierfellen aus Asien weiter legal sein, wenn diese nicht von Pelzfarmen stammen. „VIER PFOTEN begrüßt das Votum des EU-Parlaments für ein lückenloses Importverbot ausdrücklich“, erläutert VIER PFOTEN Wildtierexperte Thomas Pietsch. „Die Streichung des Schlupfloches ist ein großer Erfolg für den Tierschutz, die Einfuhr von Fellen brutal gequälter Haustiere wird damit bald der Vergangenheit angehören“.
Im Rahmen der VIER PFOTEN Kampagne wurden in den vergangenen 10 Wochen über 160.000 E-Mails an die zuständigen EU-Agrarminister versandt. Die Kampagne wird von Prominenten unterstützt: In Deutschland stehen Hannelore Hoger, Juli Zeh, Barbara Rütting und Peter Horton auf der Seite des Tierschutzes und fordern zusammen mit VIER PFOTEN, die Ausnahmeregelung in dem Verordnungsentwurf zu streichen. Laut einer repräsentativen Umfrage vom April 2007 sprechen sich 88,1 Prozent der Deutschen für ein vollständiges Importverbot von Hunde- und Katzenfellen aus.
„Es ist unmöglich, die Herkunft von Fellen in den asiatischen Ursprungsländern zu prüfen. Das Schlupfloch der Kommission hätte der Falschetikettierung Tür und Tor geöffnet und europäische Verbraucher in die Irre geführt“, sagt Pietsch. In den USA und in Australien gelten bereits umfassende Importverbote für Hunde- und Katzenfelle. Seitdem gilt die EU als größter Absatzmarkt für diese Felle. VIER PFOTEN fordert eine entsprechende Regelung für Robbenprodukte und eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für sämtliche Pelzartikel, damit Verbraucher endlich Informationen zu Tierschutzkriterien erhalten.
In Asien sterben jährlich zwei Millionen Hunde und Katzen für Pelzprodukte. Viele Tiere werden speziell für die Pelzindustrie gezüchtet, andere einfach auf den Straßen eingefangen. Auch Felle von Hunden, die im asiatischen Raum in der Fleischproduktion landen, können in den internationalen Handel gelangen. Die Tiere leiden unter unhaltbaren Bedingungen in kleinsten Drahtverschlägen und sterben durch äußerst grausame Tötungsmethoden. Zum Teil wird ihnen bei lebendigem Leib das Fell abgezogen. Als Pelzbesatz, Dekorations-Artikel oder Spielzeug gelangen diese Felle nach Europa, das als wichtigster Absatzmarkt gilt. (19.6.07)

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Getränke-Giganten stellen tödliche Experimente ein
Nur wenige Wochen, nachdem ihr führender Konkurrent, PepsiCo, bekannt gab, dass sie Tierversuche einstellen würden, hat nun auch der Soft Drink-Gigant Coca-Cola PETA schriftlich darüber informiert, dass sie keine Tierversuche mehr finanzieren oder durchführen wollen.
Coca-Cola’s Senior Vizepräsident und Chief Innovation and Technology Officer in den USA, Danny Strickland, schreibt: “Die Coca-Cola Company führt keine Tierversuche durch und finanziert auch nicht direkt Tierversuche zu ihren Getränken. … Wir senden Schreiben an unsere Partner und Forschungsunternehmen, die möglicherweise Sicherheitsbewertungen zu… Inhaltsstoffen durchführen und drängen sie dazu, Alternativen zu Tierversuchen einzusetzen.….”
“Coca-Cola weiß, dass so wie ihr streng gehütetes Geheimrezept auch Moral eine wesentliche Zutat für ein gutes Geschäft ist”, so PETAs 2. Vorsitzender Harald Ullmann. “Wenn Coca-Cola, PepsiCo und Welch’s alle Tierversuche einstellen, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind, sollte dies auch Firmen wie Unilever aufrütteln.”
PETA’s Korrespondenz mit Coca-Cola kann abgerufen werden. unter http://www.peta.de

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Österreich: Illegaler Welpentransport gestoppt
Am Samstag, 23. Juni, stoppte CANIS gemeinsam mit zwei anderen Tierschutzvereinen (ÖTV, Animal Rescue) unmittelbar beim Grenzübergang Nickelsdorf einen aus Ungarn kommenden illegalen Welpentransport. Im Kofferraum des Renault Kangoo befanden sich in Obststeigen bzw. Sporttaschen zwölf Rassehundewelpen (6 Spaniels, 2 Malteser, 2 Chihuahuas, 2 Yorkshire Terrier). Alle Tiere waren mit gefälschten Impfpässen versehen und litten an Erschöpfung, Wassermangel bzw. Durchfall. Die Polizei nahm die Hunde bis zum Eintreffen des Amtsveterinärs in Gewahrsam. Dieser beschlagnahmte die Welpen und brachte sie ins Tierschutzhaus nach Parndorf. Gegen die ungarische Schmugglerin wurde eine Geldstrafe von 1.400 Euro verhängt sowie ein Verfahren eingeleitet. Die Hunde waren für den Verkauf in Österreich bestimmt (Kostenpunkt zw. 300 und 400 Euro). Der illegale Handel mit Rassewelpen aus ungarischen, tschechischen oder slowakischen Zuchtfabriken hat sich hierzulande zu einem boomenden Geschäft entwickelt. (Underdog, 26.6.07, http://www.canis.info)


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Vorsicht vor Trickbetrügern: Verzweiflung von Tierhaltern schamlos ausgenutzt
Mit einer neuen Masche versuchen zur Zeit bundesweit verstärkt findige Trickbetrüger verzweifelten Tierhaltern verlorener Hunde höhere Geldbeträge aus der Tasche zu ziehen. Dies wurde in den letzten Tagen der TASSO-Notruf-Zentrale vermehrt gemeldet.
Diie Vorgehensweise ist in allen gemeldeten Fällen nahezu identisch: Die Betrüger besorgen sich vermutlich aus dem Internet von Suchmeldungen vermisster Hunde die dort hinterlegten Privatnummer der Tierhalter. Danach nehmen die Täter mit den verzweifelten Tierhaltern Kontakt auf und behauptet, dass ihr Hund in der Ukraine gefunden worden sei. Die Grenzstation habe das Tier identifiziert und auf Umwegen seien sie nun an die Info gekommen und wollen jetzt helfen. Der Anrufer gebe sich häufig als Rechtsanwalt einer deutschen Kanzlei aus, der zur Zeit in Antalya in der Türkei sei. Um Vertrauen zu erwecken hinterlässt der Täter in der Regel eine türkische Rückrufnummer und eine eMail-Adresse, unter der er dann auch tatsächlich erreichbar ist. Um das Tier nun nach Deutschland zurück zu bringen, solle der Betroffene per Reise-Bank (Direkt-Bank) einen Betrag zwischen 600 und 800 EUR an eine ukrainische Kontaktadresse überweisen. „Da der Geldtransfer über eine Direktbank erfolgt, kann man davon ausgehen, dass die Betroffenen weder das Tier noch das Geld wiedersehen werden, da durch dieses Verfahren eine direkte Barabhebung am Zielort möglich ist und kein Konto geführt werden muss.“, warnt Philip McCreight Leiter der TASSO-Notruf-Zentrale eindringlich.
Wie von Betroffenen berichtet wurde, gehen die Betrüger psychologisch sehr intelligent vor. Zuerst wird dem Tierhalter das ganze aufwendige amtliche Prozedere für die Rückholung des Tieres aus der Ukraine geschildert, sodass die Tierhalter in der Regel dankbar sind, dass angeblich jemand anderes die Rückholung nach Deutschland in die Wege leiten kann. Außerdem werden die Beträge nicht so hoch angesetzt, dass es den Betroffenen verdächtig erscheinen könnte. Nach Zeugenaussagen scheint wohl auch keinen allzu großen Druck ausgeübt zu werden, was die Betroffenen sicherlich misstrauisch gemacht hätte.
Von Opfern die im letzten Moment die TASSO-Notruf-Zentrale kontaktierten, wurde berichtet, dass deren emotionale Betroffenheit oft zu eingeschränkter Urteilsfähigkeit geführt habe und man daher bereit war den Geschichten der Betrüger zu vertrauen.
„Immer wieder weisen wir aus leidlicher Erfahrung darauf hin, Suchmeldungen allgemein zu halten, keine Belohnungen auszusetzen und auf keine Fall Privatnummern mit anzugeben, um Missbrauch zu vermeiden.“, erklärt Philip McCreight von der TASSO-Notruf-Zentrale. „Alternativ kann man auf den kostenlosen Suchplakat-Service und Internet-Suchmeldungs-Service von TASSO zurückgreifen. Hier werden Anzeigen anonymisiert veröffentlicht und TASSO fängt unseriöse Anrufer von vornherein ab.“, so McCreight weiter. (Tasso, 3.6.07)

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VIER PFOTEN rät: Heimtiere vor Hitze schützen
Die sommerlichen Temperaturen haben auch Auswirkungen auf unsere Heimtiere. VIER PFOTEN gibt Tipps, damit Mensch und Tier die heißen Sonnentage unbeschwert genießen können.
Hunde sind an heißen Tagen besonders zu beobachten. Neben schweren Herz-Kreislaufstörungen, die bis zum Hitzschlag führen können, droht auch Sonnenbrand auf unbehaarten Körperstellen wie Nase oder Ohrmuscheln. Für sportliche Aktivitäten mit dem Vierbeiner empfehlen sich die kühleren Morgen- und Abendstunden. Besonders ältere Hunde benötigen ausreichende Abkühlungs- und Ruhephasen. An heißen Tagen ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt sehr wichtig, frisches Trinkwasser sollte daher immer zur Verfügung stehen. Bei ersten Erschöpfungsanzeichen des Tieres müssen Ausflüge oder gemeinsame sportliche Aktivitäten unterbrochen und keinesfalls gegen den Willen des Vierbeiners fortgesetzt werden.
„Besondere Vorsicht ist bei Autofahrten geboten. Wer keinen Pkw mit Klimaanlage hat, sollte längere Fahrten mit dem Hund möglichst in die Morgen- und Abendstunden legen. Denn bei heißen Temperaturen kann ein Verkehrsstau sehr schnell zu einer Gefahr für den Hund werden. Keinesfalls sollten Hunde allein im Auto zurückgelassen werden. Auch ein im Schatten abgestelltes Fahrzeug kann sich trotz geöffnetem Fenster sehr stark aufheizen. Zudem wandert die Sonne und aus dem Schattenparkplatz wird schnell ein Platz in der prallen Sonne – und damit eine tödliche Gefahr für den Hund“, warnt Martina Schnell, VIER PFOTEN Heimtierexpertin. Passanten, die an heißen Tagen einen Hund allein in einem geschlossen Auto bemerken, sollten deshalb unverzüglich die Polizei alarmieren oder bei Gefahr in Verzug den Hund befreien. (8.6.07)

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Achtung: Rasierklingen in Hundeködern
Offensichtlich gibt es immer wieder Menschen, die Gefallen daran finden, Hunde absichtlich zu verletzen. Letzte Woche erst hatte eine 45-jährige Hundehalterin in einem Park in Berlin einen mit Rasierklingen versehenen Wurstköder entdeckt. Zum Glück rechtzeitig vor ihrem Hund.
Die Täter bleiben in den meisten Fällen unentdeckt. “Hundebesitzer können nur aufgefordert werden, aufzupassen wenn ihr Hund länger an einer Stelle schnüffelt oder etwas in den Mund nimmt.” so Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale in Hattersheim. (Tasso, 9.6.07)

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Vorsicht Zecken!
Aufgrund des milden Winters erwarten Experten in diesem Sommer einen deutlichen Anstieg der Zeckenpopulation. Die Blutsauger können als Überträger von Krankheiten nicht nur dem Menschen, sondern auch Heimtieren gefährlich werden. „Auch in Norddeutschland steigt die Zahl der Infektionen mit Borreliose, FSME und Babesiose“, warnt Martina Schnell, Heimtier-Expertin bei VIER PFOTEN. Fachleute schätzen, dass mittlerweile jede vierte Zecke Trägerin von Krankheitserregern ist.
Die Babesiose, auch „Hunde-Malaria“ genannt, wird durch die sogenannte Auwaldzecke übertragen. Erste Symptome sind Erschöpfung und Appetitlosigkeit, die sich bis zur Blutarmut (Anämie) mit Fieber und Lethargie steigern können. Im Verdachtsfall sollte sofort der Tierarzt aufgesucht werden – ohne Behandlung verläuft die Erkrankung tödlich!
Das gilt auch für die Gehirnhautentzündung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis). Auch hier sind Schwäche und Schläfrigkeit erste Warnsignale, gefolgt von hohem Fieber und Krampfanfällen. Allerdings wird FSME meist nur bei immunschwachen Tieren diagnostiziert. Borreliose kann im Frühstadium durch eine Behandlung mit Antibiotika geheilt werden. Ohne Behandlung kommt es zu Fieberschüben, Müdigkeit und Gelenkentzündungen, die schließlich zu Lähmungen führen. Eine Impfung ist empfehlenswert, bietet jedoch leider keinen hundertprozentigen Schutz.
Martina Schnell rät: „Nach jedem Freilauf sollte der Körper von Hund und Katze gründlich untersucht werden. Entdeckte Zecken sind sofort zu entfernen. Darüber hinaus schützen „Spot-on Präparate“ vom Tierarzt. Sie werden in den Nacken geträufelt, das Tier kann sie nicht ablecken. Es gibt Präparate, die sowohl abwehrend als auch abtötend gegen Zecken wirken.“ Vorsicht ist bei dem Wirkstoff „Permethrin“ geboten. Während Hunde das Präparat sehr gut vertragen, ist es für Katzen giftig. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung genau und behandeln Sie Hunde und Katzen nicht mit dem
gleichen Mittel. (12.6.07)

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Dies und das

Thema des Monats

Spiegel Online-Forum: Wie intelligent sind Tiere?

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=1412

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Jobs

Naturschutzreferent (m/w)
Der NABU Rheinland-Pfalz sucht für seine Landesgeschäftsstelle in Mainz baldmöglichst eine/n Naturschutzreferentin/en.

Praktikum im Projektbüro Internationales
Das NABU Projektbüro Internationales in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin sucht zum nächstmöglichen Termin Unterstützung durch eine/n PraktikantIn (halbtags/halbwöchig) für den Bereich digitale Bildbearbeitung zur Bearbeitung des internationalen Fotomaterials sowie der Führung des digitalen Bildarchivs

Praktikum im Projektbüro Internationales für den Bereich Finanzierungsinstrumente
Das NABU Projektbüro Internationales in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n PraktikantIn (halbtags / halbwöchig) für den Bereich Finanzierungsinstrumente im Internationalen Naturschutz.

Praktikant/in für die Organisation eines Jugend-Events (m/w)
Die NAJU sucht ab sofort Unterstützung bei der Vorbereitung der bundesweiten Fluss-Experten-Tage in Hamburg. Das Event ist eingebunden in eine innovative Jugendkampagne. Die NAJU bietet Einblicke in konzeptionelles Arbeiten, Projektmanagement und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und eine nette Arbeitsatmosphäre in einem jungen Team. Vorgesehener Zeitraum sind 3 Monate.

Mehr zu den Jobangeboten hier: >> http://www.nabu.de/m09/m09_07/


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Termine:

Jenaer Wolfstage
20. und 21. Oktober 2007
Infos, Programm und Anmeldung hier: http://www.jenaer-wolfstage.de

VI. Internationales Hundesymposium von animal learn
vom 16. – 18. November 2007 in Aschau im Chiemgau
Infos hier: http://www.animal-learn.de/symposium.php

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Lesetipps

Wolfs- und Hundeliteratur
CD Rom mit über 300 Titeln
Stand Mai 2007
Weitere Infos hier: http://www.elli-radinger.de/html/literatur-cd.html

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Ökotest 7/2007
Die Zeitschrift „Ökotest“ hat in ihrem aktuellen Heft ein sehr informatives „Special“ zum Thema „Artensterben – Leben braucht Vielfalt“

ebenfalls in diesem Heft: „Tierversuche – Das Leid nimmt kein Ende“

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Webtipp des Monats: Ton ab
Wie hört sich die Antarktis an, eine Tundra in Alaska, die portugiesische Metropole Lissabon oder die Insel Hawaii? Dies lässt sich nun mit einer neuen, weltweiten Soundkarte für Google Earth herausfinden. Die Geräuscherweiterung gibt es zum Runterladen von: http://earth.wildsanctuary.com/

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Film-Tipps
Schweiz: TV-Sendung: Schutzesel beschützen Schafherden
In einer eindrucksvollen TV-Reportage zeigt BBC, wie Schutzesel in den Schweizer Alpen Schafherden beschützen – und dies sehr wirkungsvoll. Sehen Sie die BBC-Reportage in voller Länge hier: http://www.handsontv.info/series7/programme_2.html


Wildtiere kommen in die Städte
In den USA treibt die Dürre und der Hunger immer mehr Wildtiere in die Städte.
Sehen Sie den Film dazu hier (nach der Werbung): http://www.weather.com/multimedia/videop...=wxcenter_video


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Neue Wolfswebseite
Meine neue Webseite ist online: http://Wolfsfreund.ja-nee.de (ohne www. da Subdomain). Ich möchte sie gerne der Wolfsgemeinde vorstellen und freue mich über Besuch. Es handelt sich dabei ,um die neu aufgemachte Traumwolfpage ,die ich vor 3 Jahren aufgeben musste. Die Seite ist nun überarbeitet und wieder online und wird häufig aktualisiert.

Hundeurlaub: 11.-18. Okt. 2008
Urlaubsspaß für Mensch und Hund auf Rømø (Dänemark)
Infos hier: http://www.monalupa.de

---- Anzeigen Ende ----

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Das Newsletterarchiv mit älteren Newslettern finden Sie hier:

http://www.newstroll.de/archiv/g/4443/92...100202421c2583/












Impressum:
Copyright: 2006-2010

Chefredaktion
Elli H. Radinger (V.i.S.d.P.)
ehradinger@aol.com
http://www.yellowstone-wolf.de
http://www.wolfmagazin.de


 
Sternchen
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Beiträge: 4.562
Registriert am: 25.01.2007


   

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