Siebenjähriges Mädchen hat einen Hund geheiratet
Neu Delhi - Der siebenjährigen Pushpa ist ein Zahn schief gewachsen ist. Dies hielt der Stammesälteste des Dorfes im ostindischen Bundesstaat Jharkand für ein schreckliches Omen.
Um nun ein Unglück vorzubeugen, riet er der Familie, das Mädchen mit einem Hund zu verheiraten. Unter wildem Trommelklang wurde das indische Mädchen schließlich mit einem Streuner vermählt. Glücklicherweise steht ihr trotzdem nichts im Weg, später mal einen menschlichen Mann zu heiraten. Eine Scheidung ist dazu nicht notwendig.
Quelle: Partner Hund
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Chihuaha wird von hungrigem Nachbarn gebraten
Seoul - In Südkorea wurde kürzlich ein Mann verhört, der aus Verzweiflung den Chihuaha seiner Vermieterin gebraten hat. Diese befand sich im Badezimmer als der betrunkene Mann in ihre Wohnung eindrang und den Chihuahua entwendete. Zunächst tötete er den Hund um ihn schließlich in einer Pfanne zu braten. Dabei zündete dieser auch noch seine Kleidung an. Als Nachbarn Rauch sahen, alarmierten sie die Feuerwehr. Gegenüber den Ermittlern soll der arbeitslose Mann gesagt haben, er habe aus Hunger gehandelt
Quelle: Partner Hund
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Conan, der betende Hund
Naha/Japan – Japan hat nun eine Attraktion mehr: Conan. Dieser kleine Chihuahua ist sehr fromm und betet jeden Tag zwei Mal mit seinem Herrchen. Conan gehört einem Priester in einem buddhistischen Tempel. Tag täglich finden sich zahlreiche Touristen im Shuri-Kannondo-Tempel auf der japanischen Insel Okinawa ein, um den vierbeinigen Mönch beim beten zu beobachten. Dabei setzt er sich auf seine Hinterbeine, setzt sich auf und legt seine Vorderpfoten zusammen. „Ich glaube, er hat gesehen, wie ich das mache und ist auf die Idee gekommen, es auch zu tun“, so sein Besitzer Joei Yoshikuni. Diese Lernbereitschaft mächte der Mönch nun dazu nutzen seinem Chihuahua das „Meditieren“ beizubringen. „Eigentlich versuche ich nur, ihn dazu zu bekommen still zu sitzen, während ich meditiere“, fügt sein Herrchen hinzu. „Es ist nicht so, dass wir ihn dazu bewegen könnten, die Beine zu verschränken.“
Quelle: DPA
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Riesen Party zum 5. Geburtstag für Hund Johnny
Unglaublich aber wahr: zum fünften Geburtstag von seinem Schäferhund Johnny organisierte ein norditalienischer Arzt eine pompöse Fete. Der Besitzer mietete anlässlich des großen Tages seines Vierbeiners eine komplette Diskothek. Zahlreiche Gäste wurden auf den Hundegeburtstag eingeladen, der in Lecco auf der Terrasse der Diskothek, mit Blick auf den Comer See ausgiebig gefeiert werden soll.
Für Johnny ist seinem Besitzer kein Aufwand zu hoch, außerdem wollte der Arzt seinem Liebling etwas ganz besonderes schenken. Ob Johnny seine Überraschungsparty, die am 22. Mai stattfindet, derartig zu schätzen weiß, sei dahin gestellt.
Aber sicher ist, dass es dem Vierbeiner an nichts fehlen wird.
Quelle: PH 09.05.08
Na dann Prost !
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DNA-Test muss Unschuld eines Hundes beweisen
München - Vier Jahre liegt der Vorfall zurück, der nun am Landgericht München nach zwei DNA-Tests endlich geklärt wurde:
Bei einem Spaziergang im Wald hatte Sandra B. ihren Golden Retriever 'Leopold' von der Leine gelassen. Gleichzeitig war Renate O. mit ihrer Freundin und den beiden Hunden Quirin und Lea dort unterwegs. Als Leopold den anderen Rüden bemerkte, gab es kein Halten mehr. Es kam zu einer Rangelei zwischen Jagdhund und Retriever. Kurz nachdem es den Besitzerinnen dann gelungen war, die Streithähne zu trennen, spürte Frau O. plötzlich einen stechenden Schmerz an der Wade: sie war heftig gebissen worden und blutete.
Beschuldigt wurde Leopold, und neben der Klage, die die Geschädigte anstrengte, hatte die Familie wegen des Vorfalls mit schlimmen Schikanen in ihrem Dorf im Landkreis Ebersberg zu kämpfen.
Obwohl die Haftpflichtversicherung von Familie B. bereits 9000 Euro Schadensersatz bezahlt hatte, pochte Frau O. auf weitere 7000 Euro Schmerzensgeld plus 3790 Euro Schadensersatz.
Frau B. beteuerte weiterhin die Unschuld ihres Hundes. Um dies auch zu beweisen veranlasste ihr Anwalt einen DNA-Test. Zur 'Tatzeit' waren schließlich drei Hunde in Reichweite gewesen. Man verglich die Speichelreste an der zerfetzten Hose des Opfers mit Leopolds DNA - das Ergebnis war negativ.
Allerdings zweifelte die Klägerin diese Untersuchung an, und so wurde, unter den strengen Augen von Rechtsbeiständen und Wissenschaftlern, ein weiterer, amtlicher Test durchgeführt, mit dem gleichen Resultat: Leopold war unschuldig.
Renate O. aber ließ nicht locker und zog weiter vors Oberlandesgericht, mit der neuen Begründung, es sei egal wer der Beißer war, schließlich habe Leopold die Rangelei angefangen und sei somit auch schuld an den Folgen. Dies hat der 8. Senat nun endgültig abgewiesen. Während Familie B., aufgrund der Anfeindungen inzwischen umgezogen, aufatmet, muss die uneinsichtige Klägerin nun für die Prozesskosten inklusive der DNA-Tests aufkommen.
Quelle: PH 28.05.2008
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... und noch einer...
Cockerspaniel unter Verdacht
Nachdem vor kurzem ein DNA- Test die Unschuld eines Golden Retriever beweisen musste, gibt es nun in Norddeutschland einen ähnlichen Fall: Der Cockerspaniel Benjamin soll in einem Drogeriemarkt Sigrun L. gebissen haben. Das Frauchen, Gisela Oldenburg, beteuert aber seine Unschuld.
Ende letzten Jahres wurde Frau L. in dem Geschäft am Marktplatz Blankenese auf einen schwanzwedelnden Hund aufmerksam, und streckte ihm die Hand zum beschnuppern hin - der Vierbeiner biss zu. Als die Musikerin sich wieder gefangen hatte, war der Übeltäter schon über alle Berge. Die Hand entzündete sich und musste notoperiert werden.
Sigrun L. beschrieb den Hund in den Geschäften des Ortes und stieß bei ihren Nachforschungen auf Benjamin. Dessen Frauchen, eine 77jährige Rentnerin, versichert aber, an diesem Tag gar nicht in der Drogerie gewesen zu sein.
Die Halterin des vermeintlichen Beißers und das Opfer wurden nun vernommen, da Sigrun L. Anzeige erstattet hatte. Das Verfahren wurde jedoch bis auf weiteres ausgesetzt, denn der Anwalt der Beklagten gibt zu bedenken, dass in der Nachbarschaft mindestens noch ein weiterer Cockerspaniel lebe, der Benjamin sehr ähnlich sehe.
Der Ausgang des Prozesses bleibt ungewiss, doch ist zu hoffen, dass auch hier, wie im Fall des Golden Retriever Leopold, der Schuldige zweifelsfrei festgestellt werden kann.
Quelle: PH 28.05.2008
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Südkorea: Geklonte Drogenspürhunde beginnen Ausbildung
Die weltweit ersten geklonten Drogenspürhunde haben in Südkorea ihre Schnüffel-Ausbildung begonnen. Mehr: http://afp.google.com/article/ALeqM5iKTX...qoNTrLONl7os0qQ
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Weltraumbestattung für den Hund
Hannover - Für Silivia Titzes Vierbeiner soll der letzte Weg etwas ganz besonderes werden: Die Immobilienmaklerin will die Asche ihres verstorbenen Lieblings "Saib", der im Alter von 13 Jahren an Krebs starb, ins All schießen lassen.
Für 695 € sollen nun die Überreste des Staffordshire in einer Titankapsel mit einer Rakete in den Orbit fliegen. Die Kapsel schwebt an einem Fallschirm zurück zur Erde und wird dann geborgen.
"Saib" ist damit nicht nur der erste deutsche Hund, dem so eine himmlische Ehre zuteil wird; sein Frauchen ist scheinbar auch fest entschlossen, mit dieser Idee als Tierbestatterin reich zu werden.
Ouelle: Partner Hund 10.06.08
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In Socken auf Streife
Paris – Polizeihunde der französischen Hauptstadt sollen künftig nicht mehr „barfuss“ auf Einsätze geschickt werden. Zum Schutz vor Scherben haben die vierbeinigen Gesetzeshüter Strümpfe „mit nicht durchbrechbaren Gummisohlen“ bekommen. Bereits im März berichteten wir über die Polizeihunde in Düsseldorf, die mit speziellen Schuhen ausgestattet wurden, um denselben Zweck zu erfüllen. Zudem sollen die Socken der Pariser Polizeihunde dazu beitragen, Tatorte von Verbrechen vor Eintreffen der Spurensicherung nicht zu verunreinigen.
Quelle: PH 13/06/08
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Das habe ich in der WR vom 03.06.09 gelesen.
Schwein macht Geschäft im Streifenwagen
Hagen. Ein tierischer Flüchtling hat die Hagener Polizei vor erhebliche hygienische Probleme gestellt.
Eine Striefe war gestern (02.06.09) zu zwei Frauen gefahrenm dei ein entlaufenes, ausgewachsenes Hängebauchschwein
an einer Straße entdeckt hatten. Wohin mit dem Tier? Erst einmal in den Kofferraum, um es dann in ein Tierheim zu
bringen, dachten sich die Polizisten.
"Das war wohl etwas zuviel für das einfache Gemüt des lieben Tierchens", hieß es im Polizeibericht.
Das Schwein machte ein größeres Geschäft im Kofferraum. Nach einer intensiven Grundreinigung erleichterte sich das
Tier während der Fahrt durch die Stadt erneut, so dass die Beamten wieder zu Seife und Lappen greifen mussten.
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das ist ja fast zum en.
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Zitat von Husky01
das ist ja fast zum en.
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Auch das noch!
Anfang April wurde in Aachen ein Polizeibamter gebissen - von einem Hundehalter. Weil der 24-jährige seinen Listenhund ohne Leine und Maulkorb laufen ließ, baten ihn zwei Polizeibeamte, das Tier anzuleinen. Daraufhin beleidigte de Uneinsichtige die Polizistin und biss ihren Kollegen in den Oberschenkel. Der 24-jährige konnte überwältigt werden, sein Hund wurde ins Tierheim gebracht.
Gelesen in Der Hund 7/2009
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Wertvollstes Hundehäufchen aller Zeiten
Washington (dpa) – Es dürfte das wertvollste Hundehäufchen aller Zeiten gewesen sein. Der Schock war groß, als der Golden Retriever "Soli" im Juweliergeschäft seines Herrchens im US-Staat Maryland auf dem Boden einen Diamanten im Wert von 20.000 Dollar (knapp 15.000 Euro) entdeckte – und ihn verschluckte. Herrchen George Kaufmann versuchte noch, den teuren Stein mit der Hand aus dem Hundemaul zu fischen – vergeblich. Zum glücklichen Ende verhalf dann Mutter Natur, die den Diamanten wieder auftauchen ließ, wie das US-Fernsehen am Montag berichtete.
Sich einfach in Geduld zu üben, hatte dem Bericht nach ein Tierarzt geraten, an den sich Kaufmann im Januar verzweifelt gewandt hatte. Ein mühsames Unterfangen: Der Juwelier aus der Stadt Rockville musste "Soli" drei Tage lang auf Schritt und Tritt folgen und jede Hinterlassenschaft genau nach dem Diamanten untersuchen. Ob Kaufmann seinen Hund weiter mit in den Laden nehmen will, wurde nicht bekannt.
Quelle: Partner Hund 03/2010
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Chihuahua entkommt Hunde fressendem Python
Sydney (dpa) - Erst fraß der Python einen Jack-Russell-Terrier, dann lauerte er einem Chihuahua auf - doch war dessen australischer Besitzer auf Zack und entriss der Riesenschlange das Tier. Der Chihuahua überlebte, berichtete die Zeitung Cairns Post am Freitag.
Der drei Meter lange Python hatte sich in einem Garten in Kuranda 15 Kilometer nordwestlich von Cairns in Nordaustralien an den kleinen Hund herangemacht. In Australien naht der Winter, da sind Schlangen besonders gierig, um sich für die kühleren Tage anzufetten, sagte Schlangenexperte Stuart Douglas. Er fing den Python ein und setzte ihn weit außerhalb der Stadt wieder in der Wildnis aus.
Er erkannte das Tier wieder: es war dasselbe, das sich vor Weihnachten in einem anderen Garten über Terrier Dot hergemacht hatte. Dessen Frauchen fand nur noch die Schlange in ihrem Garten - mit einer dicken Beule im Bauch. "Wer in der Nähe des Regenwaldes wohnt, sollte seine Haustiere um diese Jahreszeit lieber nicht rauslassen", meinte Douglas.
Quelle: PH 12.03.10
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Kleiner Schnüffler
Chihuahua wird Polizeihund
Sie ist zwar klein, aber clever:
Die gerade mal 3 kg leichte Chihuahua-Dame Momo ist in Japan zum Polizeihund befördert worden.
Mit Bravour bestand sie die Aufnahmeprüfung für die Polizeihunde-Staffel in de Provinz Nara.
Die zarte Hündin mit den niedlichen Knopfaugen und dem weiß-braunen Wuschelfell hatte sich im Einsatz als hartgesotten erwiesen: Bei einer Katastrophenschutz-Übung gelang es ihr, einen verschütteten Mann innerhalb von 5 Minuten durch Schnüffeln an seiner Mütze aufzuspüren.
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Hallo, ich weiß ja nicht ob jemand von euch das auch in den Nachrichten gesehen hat,
aber in einem thailändischen Zoo, zieht ein Schimpanse 5 Tigerbabies mit der Flasche auf.
Sah schon witzig aus, aber wehe wenn die Kleinen größer werden. Dann steht dieser "Ziehvater"
bei den Tigern auf dem Speiseplan. Aber Hauptsache der Zoo hat eine neue Attraktion!
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Den Hund per Fernbedienung Gassi gehen lassen
Hundebesitzer müssen mit ihrem Hund Gassi gehen, egal ob es stürmt, regnet oder schneit. Diesem Problem hat sich eine Forschungsgruppe der Universität Auburn(Alabama) gewidmet und die erste Hundefernbedienung erfunden.
Der Hund wird hierzu mit einem Empfänger für Radio und GPS ausgestattet. Das System umfasst ebenfalls einen Prozessor und ist in der Lage, dem Hund über Vibrationen und Töne von der Fernbedienung Richtungsanweisungen zu geben.
In den ersten Testversuchen gelangen überraschende Ergebnisse, bei denen das System samt Fernbedienung besser funktionierte, als von den Forschern angenommen. Setzt sich das System durch können Hundebesitzer also immer drin bleiben. Egal ob es regnet, stürmt oder schneit.
Quelle: www.betabuzz.de
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